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urban gardening und Fruchtbäume

urban gardening, Früchte, Apfel und Kirschenbäume und Gemüse, wo die Bevölkerung selber pflanzen und ernten darf.

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Offene Räume ziehen das Leben an

Dicht bauen ist OK solange es noch genügend Platz für offene und halb-offene (bedeckte) Aussenplätze bleibt. Grosse Terrassen oder Gärten mit verstreuten Sitzplätzen ziehen die Menschen an.

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Attraktive Aussenräume

Also als erstes sollte man die Erdhügel entlang der Gubelstrasse entfernen. Diese sind Gift für die Belegung des Areals. Diese Wirken wie eine Mauer und verunmöglichen die Einsicht ins Areal. Auch sollte der neue Park hinter dem Parktower attraktiver gestaltet werden. Dieser wirkt extrem billig gemacht und lädt nicht ein um zu verweilen. Hier wär ein riesiges Potenzial.
Generell sollten die Aussenräume eine grüne Erscheinung erhalten. Bitte keine so grossen, versiegelten Flächen wie bei der Europa-Allee in Zürich. Entlang der Hauptwege und zwischen den Gebäuden sollte es öffentliche Freiräume geben, welche verschiedene Nutzungen wie z.B. Aussenbestuhlung Gastronomie, Aufenthalt, Spielflächen für Kinder, usw. zulassen. Schatten durch Bäume ist auch sehr wichtig. Die Strassen sollten von Bäumen gesäumt werden. So wenige oberirdische Parkplätze wie möglich.
Aussenräume wären attraktiv, wenn sie offen und attraktiv gestaltet sind. Mischung aus befestigten und unbefestigten Plätze. Wasser als interessantes Element nutzen. Der Innenhof vom OPUS hat auch Potenzial. Jedoch nur wenn im EG der Bauten öffentliche Nutzungen sind.